Anmeldungen NUR Online (wir brauchen aus gesetzlichen Gründen Ihre angeklickte Zustimmungen zu den Konditionen).
Wenn Sie uns online Ihre Anmeldung (digitale Formular) gesendet haben, erhalten Sie binnen einiger Tage von uns PER EMAIL eine Bestätigung.
• Entweder eine Reservierungsbestätigung, falls sonst noch etwas unklar ist, oder ...
• die Rechnung als Bestätigung; ggf. ist darauf eine Anzahlung vermerkt, die Ihnen den Standplatz auch schon weit im voraus sichert.
• Falls das Warensegment, für das Sie sich angemeldet haben, überbucht ist oder generell kein Platz mehr vorhanden ist, müssen wir Ihnen leider absagen.
... rufen Sie bitte das Zöppkesmarkt Service-Telefon 0212 520 88 521 an oder schreiben uns eine Email:
PREISLISTE siehe oben.
AGB (Allgemeine Geschäfts-Bedingungen) am Schluss dieser Seite (nach unten scrollen); dort auch noch andere Hinweise, Informationen, behördliche Vorschriften.
Jede Privatperson, Organisation, Firma, jeder Verein oder Verband können beim Zöppkesmarkt aktiv als Aussteller / Händler mitmachen. Für die Annahme einer Bewerbung gilt:
– "Wiederholer" haben das uneingeschränkte Vorrecht bei der Annahme der Anmeldungen und Belegung ihrer bisherigen Stammplätze; sofern diese Plätze möglich und machbar sind.
– Bevorzugt werden in jedem Fall alle Anmelder, die Trödel/gebrauchte Dinge/Flohmarkt-typisches verkaufen,
– oder die als "Spaßgruppe" auftreten (auch mit Verkaufsstand),
– und/oder Vereine und Organisationen, die den Erlös ihrer Verkäufe karitativ verwenden und spenden.
– Händler sind besonders willkommen, wenn das Sortiment einen Bezug zu Solingen, Bergisches Land / Rheinland, klassischer Flohmarkt haben, egal ob Food oder Nonfood.
– "Kirmes"- und Neuwaren-Geschäfte akzeptieren wir nur in beschränkter Zahl.
– Künstler willkommen, die die Bühnen nutzen wollen (falls noch Programmlücken frei sind); der Charakter der Darbietungen muss "volksfest-passend" sein (vor allem die Lautstärke muss passen, denn
die Besucher wollen sich vor allem auch unterhalten können.)
Trödel & Gebrauchtes, "Pröttels-Kram", aus Keller, Speicher, Kürmels-Zimmer, Schuppen, Garage und wo immer man aufbewahrt, was man irgendwann mal loswerden will und für andere Menschen zum Kauf eine helle Freude ist ... :-))
Gilt im besonderen vor allem für karitative, soziale, gesellschaftlich aktive Gruppen oder Organisationen; aber auch für Medien und Institutionen des Öffentlichen Lebens, für Kultur und Verwaltung, Politik – und in Glaubens- oder Religionsfragen. Die Kombination mit "guten Taten" vor Ort ist erwünscht.
Nicht Kunsthandwerk im kommerziellen Sinne, sondern das Zeigen und Verkaufen wirklich eigener Werke; gehäkelt oder gemalt, in Stein gemeißelt oder aus Draht gebogen, ... egal, Hauptsache "aus eigener Werkstatt oder mit eigenen Händen gemacht". Oder "selbst ausgedacht".
Alles gegen Hunger und Appetit, egal wieviele Kalorien drin sind;
ob salzig oder süß, deftig oder sauer;
Fisch, Fleisch, Wurst, Gemüse;
gekocht, gebraten, gebacken, getrillt, gemengt, geräuchert ...
(und im übrigen gilt diese Kategorie auch dann, wenn Imbiss nur ein Teil des Gesamt-Standes ist.)
Wenn Flüssiges außer Bier das Haupt-Angebot des Standes ist; auch wenn nebenbei und zusätzlich etwas Essbares verkauft wird; es zählt der Gesamt-Charakter als Getränke-Stand: meist Wein, Sekt, Cocktails mit und ohne; aber auch alles Alkohol-freie.
Der klassische Bierstand, die open-air-Eckkneipe, der Treffpunkt, das 3-Tage-Lokal (im Volksmund: "Glas-Bier-Geschäft").
Diese Bierstände sind im wesentlichen denen vorbehalten, die das "schon immer" machen.
Besondere Konditionen:
Sachen aus dem Kinderzimmer: Spielzeug, Bücher, Kleidung, Schuhe, Sportgeräte ...
Verkauft wird im Freien auf Decken (keine Stände, keine Aufbauten, keine Tische) – einheitliche Platzgröße 2x2 Meter.
KEINE Dinge aus der Welt der Erwachsenen.
Kinder verkaufen an Kinder.
Nur Samstag und Sonntag, nicht Freitag. Ein oder zwei Tage buchbar.
Spontan-Anmeldungen am Veranstaltungstag möglich; Risiko: Restplätze frei – ja oder nein?
Besondere Konditionen:
Sachen aus der Welt der Erwachsenen;
Verkauft wird im Freien auf Decken 2x2 Meter (keine Stände, keine Aufbauten, schon gar keine Zelte) – jedoch sind zur Rückenschonung kleine Tische erlaubt.
Kein Strom oder Wasser möglich.
Je Anmelder nur 1 Platz.
Nur Samstag und Sonntag, nicht Freitag. Ein oder zwei Tage buchbar.
Spontan-Anmeldungen am Veranstaltungstag möglich; Risiko: Restplätze frei – ja oder nein?
Der Name sagt es: Handelsware, gleich welcher Art. Von Bonbons bis zu Solinger Stahlwaren, ob Schmuck oder Leder, alles was mit Mode und Kleidung zu tun hat, an Händen und Füßen, auf dem Kopf oder sonstwie getragen wird, für Wohnung und Haushalt geeignet ist, zum Lebensglück (angeblich) benötigt wird oder vor allem: irgendwem irgendwelche Freude macht ...
Wir bemühen uns wirklich – und es kostet tatsächlich viel Mühe – in der Planung jedem Standortwunsch gerecht zu werden. Vor allem gegenüber den Standbetreibern, die "schon immer" einen
bestimmten Platz hatten. Oder die, egal aus welchen Gründen, partout einen anderen haben möchten.
Wenn es räumlich und sachlich möglich ist, erfüllen wir diese Wünsche. Ohne Wenn und Aber.
Das Straßenbild gestern und heute muss nicht der Zustand von morgen sein. Ein- und Aufbauten, Umbauten, Veränderungen mannigfaltiger Art und Weise: plötzlich sind die Stellmöglichkeiten, die es bislang gab, nicht mehr in genügendem Umfang und den erwünschten Maßen vorhanden. Dann müssen wir neu planen. Zusätzlich ändern sich Sicherheits-Auflagen; das macht manche Umstrukturierung erforderlich.
Wenn sich andere Teilnehmer anmelden oder bisherige ausbleiben, wird plötzlich das ganze Konzept auf Straßen-Abschnitten und Plätzen ein anderes. Auch ändern sich die Wünsche und Bedürfnisse von Besuchern. Also müssen wir versuchen, alles unter einen Hut zu bringen. Die Stand-Anordnung des Zöppkesmarktes kann also gar nicht "zementiert" sein.
Wir erleben nette, verständnisvolle Gespräche. Und dann findet sich gemeinsam immer eine Lösung. Wir haben aber auch die Erfahrung, dass es einige Sturköpfe gibt, die zu keiner Einsicht in sachliche Bedingungen und Zusammenhänge willens sind. Die mögen uns ja als unfähig beschimpfen, ok – aber aufgezeigt, wie man in der Sache es besser machen könnte, hat bisher keiner von denen. Egoismus ist keine Geschäftsgrundlage. Für kooperative Suche nach zufrieden stellenden Lösungen sind wir jederzeit bereit und haben auch viel Geduld. Vor allem, wenn man das Gespräch im Vorfeld sucht oder rechtzeitig eine Information sendet. Und – sorry – auch bereit ist, sich mit sachlichen Bedingungen und den Zwängen, der eine Veranstaltung unterliegt, auseinanderzusetzen.
An den AGB (allgemeinen Geschäftsbedingungen), Regeln, Preisen und Konditionen hat sich für 2020 nicht gegenüber dem Vorjahr geändert – stabiles Reglement, gleichbleibende Gebühren.
Informationen der Stadt Solingen / Lebensmittelüberwachung.
Weitere Infos und Kontakt:
https://www.solingen.de/de/dienstleistungen/39-lebensmittelueberwachung-6317331/